Der Vorstand des ECCSW

Vorstand

Karsten Giertz, Absolvent des Master of Arts in Social Work an der Hochschule Neubrandenburg. Mehrere Jahre in Berlin als Projektleiter für ein intensiv betreutes Wohnprojekt für psychisch erkrankte Menschen mit herausfordernden Verhaltensweisen und ein Wohnprojekt für psychisch erkrankte wohnungslose Menschen tätig. Ist Geschäftsführer des Landesverbandes Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e. V., Mitglied im Institut Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e. V., in den Fachgruppen Sektion Klinische Sozialarbeit und Case Management der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit. Er promoviert an der Universitätsmedizin Greifswald zur psychosozialen Versorgung von Menschen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung und hat mehrere Lehraufträge an der Hochschule Neubrandenburg, an der Alice Salomon Hochschule und am Magdeburger Ausbildungsinstitut für Psychotherapeutische Psychologie.

Schwerpunktthemen: Psychiatrische und gemeindepsychiatrische Versorgungsforschung, psychosoziale Arbeit mit Persönlichkeitsstörungen, psychosoziale Arbeit mit sogenannter Hard-to-reach-Klientel, Klinische Sozialarbeit, Umsetzung Bundesteilhabegesetz in der Eingliederungshilfe.

Warum bin ich im Vorstand des ECSSW?

Seit Jahren engagiere ich mich in der Sozialen Psychiatrie. Mein besonderes Interesse gilt der Verknüpfung der Praxis mit den aktuellen wissenschaftlichen Diskursen. Besonders die Methoden und Konzepte der Klinischen Sozialarbeit nehme ich hier als sehr bereichernd und relevant für die psychosoziale Arbeit mit psychisch erkrankten Menschen wahr. Im Rahmen meiner ehrenamtlichen Tätigkeit im Vorstand des ECSSW möchte ich den fachlichen Austausch und die Vernetzung zwischen Praxis und Wissenschaft in der Fachsozialarbeit der Klinischen Sozialarbeit vor allem in Bezug auf aktuelle gesellschaftliche und sozialpolitische Entwicklungen in der psychosozialen Arbeit mit psychisch erkrankten Menschen vorantreiben und unterstützen.

 
 
 

Lisa Große, B.A. Soziale Arbeit (staatliche Anerkennung); M.A. Klinische Sozialarbeit; zertifizierte klinische Fachsozialarbeiterin; Mitglied der Fachgruppe DGSA und DGCC; 9-jährige Tätigkeit am Sozialpsychiatrischen Dienst Dresden; Lehrtätigkeit an verschiedenen Fachhochschulen; seit 2019 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der ASH Berlin im Bereich psychosoziale Diagnostik für minderjährige Geflüchtete; Promovierende an der Universität Vechta;

Schwerpunktthemen: Sozialpsychiatrie, Menschen mit (chronisch) psychischen Störungen, psychosoziale Diagnostik, Case Management

Warum bin ich im Vorstand des ECSSW?

Im Rahmen meiner Tätigkeit in der Sozialpsychiatrie wurde mir schnell bewusst, dass der Bachelor Soziale Arbeit nicht ausreicht. Die Zusammenarbeit mit Menschen mit seelischen Störungen, die sehr ausdifferenzierte Versorgungslandschaft und die interdisziplinäre Zusammenarbeit benötigt eine fachliche Spezialisierung Sozialer Arbeit. Im Zuge des Masters konnte ich meine fachliche Heimat in der Klinischen Sozialarbeit finden. Die noch sehr junge Fachsozialarbeit schaut bereits auf einen beachtlichen Weg. Ich freue mich daher sehr, dass ich die weitere Entwicklung der Klinischen Sozialarbeit im ECCSW begleiten kann. Vor allem möchte ich dabei die Stellung der Klinischen Sozialarbeit in der Praxis stärken und den Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis fördern.

Sebastian Ertl, Dipl. Soz.-Päd. (FH), M.A. Klinische Sozialarbeit. Approbierter Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut (VT). Von 2010 bis 2013 als Jugendsozialarbeiter (JaS) an einer Grund- und Mittelschule tätig. Von 2014 bis 2015 Beratungstätigkeit in einer Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle. Seit 2015 in einer kinder- und jugendpsychiatrischen Institutsambulanz tätig. Parallel seit 2017 berufsbegleitende Promotion zum Thema Qualitätssicherung an der Abteilung für Psychosomatische Medizin, Forschungsbereich Angewandte Bewusstseinswissenschaften der Universität Regensburg in Kooperation mit der Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg. Lehrbeauftragungen an verschiedenen Hochschulen in Master- und Bachelorstudiengängen (Klinischer) Sozialer Arbeit.

Schwerpunktthemen: Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, Kinder-, Jugend und Familienhilfe, Case Management, Schulsozialarbeit, Evaluation und Qualitätssicherung, Quantitative Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit, Versorgungsforschung.

Warum bin ich im Vorstand des ECSSW?

In meiner Funktion als Schatzmeister ist es mir ein Anliegen, die Voraussetzungen zu schaffen, damit das ECCSW auch weiterhin seinen Beitrag zur Entwicklung der Klinsichen Sozialarbeit leisten kann.

Tobias Callmeier, geboren 1980 in Berlin; B.A. Politikwissenschaft (FU Berlin); M.A. Klinische Sozialarbeit (ASH Berlin und Hochschule Coburg); Leiter des Fachbereichs Beratung bei der Lebenshilfe gGmbH in Berlin (https://www.lebenshilfe-berlin.de/de/beratung/index.php); Gründer und Geschäftsführer von Callmeier Coaching (www.callmeier-coaching.de).

Schwerpunktthemen: Kognitive Beeinträchtigung und psychische Erkrankungen; Bio-psycho-soziale Diagnostik; Bindung/Beziehung in der psychosozialen Praxis; Empowerment/ Selbstbestimmung/ Personenzentrierung/ Peer Support; Eingliederungshilfe/BTHG/Sozialrechtliche Rahmenbedingungen; Strategische Organisationsentwicklung; Führung/ Management/ Personalentwicklung

Warum bin ich im Vorstand des ECSSW?

Als inhaltlichen Schwerpunkt meiner Vorstandstätigkeit beim ECCSW e.V. sehe ich die Erweiterung der Schwerpunkte Klinischer Sozialarbeit um den Bereich der sog. Behindertenhilfe, insbesondere im Bereich der psychosozialen Begleitung von Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung und zusätzlichen psychischen Erkrankungen. Die stärkere Vernetzung von Praxis, Wissenschaft und Lehre sind hier meines Erachtens bedeutend.

Saskia Ehrhardt, Abschluss des Magisterstudiums Pädagogik (Spezialisierung Sozialpädagogik), Abschluss als Sozialtherapeutin im Suchtbereich (psychoanalytisch orientiert), Abschluss des Masterstudiums Soziale Arbeit und Sozialwirtschaft.

Berufliche und wissenschaftliche Schwerpunkte: Langjährige Berufserfahrung als Sozialtherapeutin und Sozialarbeiterin im Suchthilfebereich. Seit 2018: Hauptberuflich an der Fachhochschule Campus Wien im Masterstudium Klinische Soziale Arbeit tätig. Wissenschaftliche Schwerpunkte bewegen sich im Feld der Suchthilfe und befassen sich vor allem mit der sozialen Dimension von Gesundheit und Krankheit.

Warum bin ich im Vorstand des ECSSW?

Einen inhaltlichen Schwerpunkt meiner Tätigkeit im Vorstand der ECCSW sehe ich darin, die Etablierung der Fachdisziplin der Klinischen Sozialen Arbeit in der Praxis zu fördern. Die Klinische Soziale Arbeit ist eine junge Disziplin. Im Bereich Forschung und Lehre können bereits viele positive Entwicklungen dokumentiert werden. Die Sicherung der Qualität der Ausbildung sowie die Vernetzung von Theorie, Wissenschaft und Praxis sind aus meiner Sicht wichtige Aspekte, um die Klinische Soziale Arbeit in spezifischen Handlungsfeldern fest zu verankern. Tragend ist für mich hier der im Namen der ECCSW verankerte europäische Bezug: Mein berufliches Einsatzfeld ist derzeit Österreich, der kontinuierliche und intensive Austausch mit Kolleg*innen anderer Staaten für eine Weiterentwicklung und Verankerung der Fachdisziplin jedoch unerlässlich.

Unterstützer*innenkreis

Maren Bösel, Diplomstudium der Sozialpädagogik an der FH-Magdeburg, Weiterbildung zur systemischen Paar- und Familientherapeutin (DGSF)

2002-2019 tätig an der Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik und der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Heidelberg.

Im Juni 2019 Wechsel an die Fakultät für Sozial- und Rechtswissenschaften der SRH  Hochschule Heidelberg. Seit Oktober 2019 Studiengangsleitung B.A. Soziale Arbeit.

2020 Abschluss der Promotion und Berufung zur Professorin der Sozialen Arbeit

Seit 2013 Lehrbeauftragte am Heidelberger Institut für Psychotherapie des Universitätsklinikums Heidelberg.

Schwerpunktthemen: Klinische Sozialarbeit mit psychisch und psychosomatisch erkrankten Menschen, Förderung der Zusammenarbeit von medizinischen und psychologischen Psychotherapeuten und Sozialarbeiter*innen zur Verbesserung der Versorgung von Psychotherapiepatienten, Integration sozialtherapeutischer Interventionen in die stationäre und ambulante Psychotherapie. https://www.researchgate.net/profile/Maren_Boesel

Was bedeutet das ECCSW für mich?

Das ECCSW ermöglicht mir zum einen auf verschiedenen Ebenen mit Kolleg*innen aus der Praxis, Forschung und Lehre in einen fachlichen Austausch zu treten. Zum anderen möchte ich meine Erfahrung aus meiner langen Berufspraxis und meiner jetzigen Tätigkeit an der Hochschule nutzen, um die Klinische Sozialarbeit berufspolitisch zu stärken und in der Zusammenarbeit mit anderen Professionen als wichtige Fachdisziplin zu vertreten.

Marianne Hösl, M.A. Klinische Sozialarbeit, Dipl. Sozialpädagogin (FH), zertifiziert in traumazentrierter Fachberatung und Traumapädagogik (DeGPT-BAG/ TP), seit 2005 Bewährungshelferin am Landgericht Regensburg. Veröffentlichungen im Bereich straffällig gewordener Frauen, Traumasensibilität in der Straffälligenhilfe und professionelle Beziehungsgestaltung in der Bewährungshilfe. Mitglied der DGSA und des ECCSW.

Schwerpunktthemen: Klinische Sozialarbeit mit straffällig gewordenen Menschen, psychosoziale Beratung im hard-to-reach-Bereich, Komorbidität, Traumasensibilität, psychosoziale Gesundheit und soziale Ungleichheit.

Was bedeutet das ECCSW für mich?

Als Mitglied des Unterstützer*innenkreises des ECCSW sehe ich meinen inhaltlichen Schwerpunkt darin, die Fachdisziplin Klinische Sozialarbeit vor allem im Bereich der Straffälligenhilfe voranzubringen. Eine wissenschaftlich und theoretisch fundierte Ausrichtung ist gerade für diesen Bereich der Sozialen Arbeit im Zwangskontext besonders wichtig, um den multikomplexen Problemlagen der Klientel und den gesellschaftlichen und justiziellen Anforderungen gerecht zu werden.

Sina Motzek-Öz, Dr. geb. 1986 in Bünde. Ich habe Soziale Arbeit in Köln (B.A.) und Bielefeld (M.A.) studiert und war in der ambulanten Eingliederungshilfe für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen tätig. 2016 habe ich an der Universität Kassel mit einer Untersuchung von Handlungsmacht in den Biographien von Migrantinnen aus der Türkei, die an depressiven Beschwerden leiden, promoviert. Seitdem war ich an der Universität Kassel am Institut für Sozialwesen als Lehrkraft für besondere Aufgaben tätig. 2020 habe ich den Ruf auf die Professur für Klinische Sozialarbeit mit Schwerpunkt Teilhabe und Intervention an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften in Wolfenbüttel erhalten.

Schwerpunktthemen: Meine Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind u.a. psychosoziale Dimensionen von Migration und Flucht, subjektive Gesundheitstheorien, intersektionale Öffnungsprozesse in der Sozialen Arbeit, professionelles Fallverstehen und Empowerment. Während in den letzten Jahren vor allem die Themen Migration, Familie und Geschlecht im Vordergrund standen, wende ich mich aktuell wieder stärker der klinischen Sozialen Arbeit und Fragen professionellen Handelns zu.

Was bedeutet das ECCSW für mich? Im Unterstützerkreis des ECCSW möchte ich zur Professionalisierung klinischer und gesundheitsbezogener Sozialen Arbeit beitragen und mich in diesem Feld (neu) vernetzen. Dabei ist mir wichtig, in Praxis, Forschung und Lehre ein Bewusstsein für gesellschaftliche Diversität zu entwickeln und neben gesundheitlichen Ungleichheiten auch Kategorien wie unter anderem soziale/ethnische Herkunft und Geschlecht in den Blick zu nehmen. Multiprofessioneller und auch internationaler/europäischer Austausch können hier wichtige Beiträge leisten. Insbesondere für letzteres stellt das ECCSW eine wichtige Plattform dar.

Kerstin Krottendorfer, BA (Soziale Arbeit), MA (Klinische Soziale Arbeit); Mitglied bei der OGSA, ECCSW und PSAPOH; Koordination der ÖPSAPOH (Regionalgruppe der PSAPOH für Österreich); seit 2013 Klinische Sozialarbeiterin an der Univ. Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde Wien im Arbeitsbereich Neuroonkologie

Schwerpunkthemen: Klinische Soziale Arbeit im Bereich der pädiatrischen Onkologie und chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter, sowie dem Schwerpunkt sozialer und gesundheitlicher Ungleichheit.

Was bedeutet das ECCSW für mich? Als Mitglied im Unterstützer*innenkreis des ECCSW ist mir die internationale Vernetzung und der Austausch ein wichtiges Anliegen. Durch meine aktive Tätigkeit möchte ich die Verbindung zwischen Praxis, Lehre und Wissenschaft stärken und einen Beitrag zur Etablierung sowie Professionalisierung der Klinische Soziale Arbeit leisten.

Larissa Steimle, B. A. & M.A. Soziale Arbeit (Evangelische Hochschule Freiburg). Von 2015-2020 Mitarbeiterin in der Eingliederungshilfe. Seit 2020 wissenschaftliche Mitarbeiterin, zunächst am Universitätsklinikum in Freiburg und anschließend an der Universität in Mainz. Aktuell wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Suchtforschung an der Frankfurt University of Applied Sciences sowie Doktorandin an der Medizinischen Hochschule Brandenburg. Seit 2020 Lehraufträge an verschiedenen Hochschulen und gewähltes Mitglied des Vorstandes des Landesverbandes des Deutschen Berufsverbandes für Soziale Arbeit in Baden-Württemberg. Mitglied in der DGSA und dem Freiburger Bündnis gegen Depression.

Schwerpunktthemen: Professionelle Beziehungsgestaltung im Rahmen von Kriseninterventionen, evidenzbasierte Soziale Arbeit, Stigmatisierung von Menschen mit psychischen Erkrankungen, soziale Netzwerktheorien sowie Tobacco Harm Reduction.

Was bedeutet der ECCSW für mich? Die Vernetzung von Sozialarbeiter*innen sowie ein gelingender Theorie-Praxis-Transfer sind und waren mir schon immer sehr wichtige Anliegen. Als Mitglied des Unterstützer:innenkreises des ECCSW möchte ich zu dieser Vernetzung und damit zu einem besseren fachlichen Austausch von Praktiker:innen beitragen. Weiterhin sehe ich meinen Schwerpunkt darin, den Theorie-Praxis-Transfer zu stärken und damit zu einer besseren Vernetzung zwischen Wissenschaft und Praxis beizutragen.

Andrea Löwen, B. A. Soziale Arbeit, M. A. Klinische Sozialarbeit. Von 2015-2019 als Sozialarbeiterin in der stadtteilbezogenen Kinder- und Jugendarbeit mit dem Schwerpunkt Mobile Kindersozialarbeit, von 2019-2020 als Leitung im Kindergarten, von 2021 bis 2023 im Sozialdienst der Kinder- und Jugendpsychiatrie, seit 2023 als Regionalteamleitung im ASD tätig.

Was bedeutet der ECCSW für mich? Im ECCSW begegne ich Fachkräften mit breitgefächerter psychosozialer Expertise und Berufserfahrung. Der Austausch gibt mir Sicherheit und Orientierung für meine Berufspraxis, neue Impulse für mein professionelles Handeln und meine fachliche Entwicklung. Der gemeinsame Nenner der Klinischen Sozialarbeit schafft Verbundenheit und weckt in mir Leidenschaft die gesundheitsbezogene Fachsozialarbeit voranzutreiben. Damit noch mehr Praktiker:innen von der Vernetzung mit anderen Klinischen Sozialarbeiter:innen profitieren können, möchte ich diese als Mitglied unterstützen.

Anna Gamperl, Studien der Sozialen Arbeit und Pädagogik. Klinische Sozialarbeiterin mit Berufserfahrung in den Bereichen der Sozialpsychiatrie, Wohnungslosenhilfe und Krisenintervention. Verhaltenstherapeutin.

Schwerpunktthemen: Psychosoziale Beratung und Sozialtherapie, Sozialpsychiatrie, Krisenintervention, Psychotraumatologie.

Was bedeutet das ECCSW für mich? Seit vielen Jahren beschäftige ich mich in unterschiedlichen Kontexten mit der Klinischen Sozialen Arbeit und es freut mich, dass ich durch das ECCSW ein kleines Stück an der weiteren Etablierung und Professionalisierung unserer Fachdisziplin beitragen darf. Zu sehen, was internationalen Diskursen und den diversen Praxisfeldern passiert, ist für mich äußerst spannend. Die bunte Vielfalt dabei und speziell den Austausch mit anderen Mitgliedern oder Fachkräften erlebe ich als große Bereicherung.